Zwischen „mühsam hoffnungsstur und freudenleicht“
so versuchen wir den Alltag zu bewältigen.
Doch was ist, wenn ich das Leichte und die Hoffnung gerade nicht spüre?
Auch ohne die Pandemie ist das alltägliche Leben immer mal wieder eine Herausforderung.
Mitunter scheint es uns, als reiche unsere Kraft nicht für alle Anforderungen und wir fragen uns, wie wir das alles nur bewältigen sollen. Grenzen zu erleben gehört nun mal zum Menschensein dazu.
Es kann hilfreich und tröstend sein, diese Erfahrung mit anderen zu teilen und der Mühsal Raum, Zeit und Worte zu schenken. Auch dafür sind wir eine Gemeinschaft.
In einem vertrauensvollen Rahmen laden wir Euch Geschwister ein, den eigenen Erfahrungen in unterschiedlicher Weise Raum und Ausdruck zu geben.
Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Tag mit Euch!
Herzlichst, Johanna Diekmann-Jarchow und Anna Scheilke
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