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Nachrichten | |
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 | „Selbstsorge bei Mitarbeitenden“ - Diakonische Bildung zum Selbermachen
Die Evangelische Bildungsstätte für Diakonie und Gemeinde hat gemeinsam mit verschiedenen Kolleginnen und Kollegen der diakonischen Erwachsenenbildung ein Arbeitsbuch zum Thema „Selbstsorge bei Mitarbeitenden“ entwickelt. Das Buch bietet methodische Anleitungen eines der brennenden Themen, zu denen Mitarbeitende und Führungskräfte im Gespräch sein müssen.
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Gruppenbild Abschlusskurs Diakonenausbildung 2021 Lobetal
Applaus für einen Tag, der Geschichte schrieb
Neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Lobetal als Nazareth Diakoninnen und Diakone eingesegnet
Sonntag, 26. September in der Betheler Zionskirche: Diakon Wolfgang Roos-Pfeiffer, Ältester der Nazareth – Gemeinschaft, fragt in die bis auf den letzten Platz besetzte Kirche: „Es freuen sich gerade viele Menschen mit Euch, oder?“ Die Antwort ist freudiger Applaus. Die Stimmung ist bestens.
Zwei Stunden zuvor begrüßte er die Gemeinde zum Gottesdienst anlässlich der Einsegnung in das Amt der Diakonin und des Diakons: „Heute ist ein bedeutender Tag für Euch, für die Evangelische Kirche, für Bethel, für die Gemeinschaft Nazareth.“ Er sollte recht behalten. Was folgte war eine zweistündige Feier, in dem 25 Mitarbeitende als Diakoninnen und Diakone der Nazareth Gemeinschaft eingesegnet wurden, darunter neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Lobetal...
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 | Ein kleiner Einblick in die Erfahrungen unserer Teilnehmenden aus den Seminaren der Ev. Bildungsstätte für Diakonie und Gemeinde
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 | Einsegnung in Corona-Zeiten
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 | Digitalisierung in der Evangelischen Bildungstätte für Diakonie und Gemeinde
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Durch die Corona Situation ist unser aktueller Präsenzbetrieb eingeschränkt.
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 | Wir bleiben zu Hause und in Kontakt
Wie soll das gehen? Ganz einfach. Wer ein schönes Bild gemalt, ein tolles Foto gemacht oder ein kleines Frühlingsgedicht oder einen anderen kleinen Text geschrieben hat, schickt das Ergebnis bitte an bildung@ev-bildungsstaette.de
Die schönsten Ergebnisse werden auf der Homepage veröffentlicht.
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 | Mithilfe der Referenten der evangelischen Bildungsstätte für Diakonie und Gemeinde (EvBDG), Diakonin Kathrin Sundermeier und Bruder Reinhard Neumann wurden ihnen unterschiedliche Aspekte diesbezüglich aufgezeigt.
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 | Das Seniorenzentrum Breipohls Hof ist im Juni 2013 eröffnet worden. 80 Bewohner und ca. 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wagten also einen Neustart, bei dem auch die Chance genutzt werden sollte, gemeinsam zu überlegen, welche Formen und welchen Ausdruck unsere christliche Identität in der neuen Umgebung haben sollte. Bereits vor dem Einzug haben sich deshalb 10 Mitarbeitende in einer Arbeitsgruppe mit der Frage beschäftigt, ...
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 | Viele Menschen haben nicht die Möglichkeit, sich innerhalb einer Gemeinde, im Freundeskreis oder in ihrem Arbeitsumfeld mit Fragen des Glaubens auseinander zu setzen. Außerdem werden Fragen des Glaubens zunehmend weniger in öffentlichen Räumen bewegt, sondern verschwinden in der Sphäre des Privaten und verschwinden auch dort häufig ganz aus der Auseinandersetzung ...
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| Werkbuch erschienen:
 | ... das war der Titel eines Qualifizierungskurses für alle Mitarbeitenden in den Hoffnungstaler Stiftung Lobetal. Es war beabsichtigt, auf allen Ebenen ein unternehmensweites Gespräch über die diakonische Identität zu beginnen und fortlaufend in Gang zu halten. Das gemeinsame Bemühen um die diakonische Identität wurde zum zentralen Bestandteil der Unternehmenskultur und soll es bleiben. Es stellt ein besonderes Qualitätsmerkmal der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal dar ...
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| Im Prinzip familiär...
Familie als Konzept in der Geschichte von Diakonie, Pflege und sozialer Arbeit
 | Workshop 1:
Von Bräuten, Hausmüttern
und ihren Kindern
Dieser Workshop stellt den Anfang einer Veranstaltungsreihe dar, die die Bedeutung von Familiensystemen und ihren Mitgliedern in der Professionalisierungsgeschichte von Pflege, Pädagogik und sozialer Arbeit in den Mittelpunkt stellt. Beim ersten Workshop geht es um die Rolle von Frauen (Diakonissen oder Ehefrauen von Diakonen) in Einrichtungen Bethels. Neben fachlichen / fachwissenschaftlichen Beiträgen kommen vor allem Augenzeuginnen zu Wort. Auch Kinder von sog. Hauselternfamilien berichten von ihren besonderen Familien-Erfahrungen.
Herzliche Einladung!
- Tagung am 9. Mai 2014
- Haus Nazareth / Bethel, Nazarethweg 7
-> mehr Informationen im Flyer als [pdf]-Datei
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| Ev. Bildungsstätte - Epiphaniasseminar 2014
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oder:
Diakonie 2022 - Der Zukunft in die Karten geschaut
In diesem Jahr nahm die Evangelische Bildungsstätte die Tradition des Epiphaniasseminars wieder auf, um am ersten Wochenende nach den Weihnachtsferien einen Fachtag durchzuführen. Dazu waren diesmal neben den Studierenden auch Mentorinnen und Mentoren sowie alle interessierten Gemeinschaftsmitglieder eingeladen. Ziel war es, sich gemeinsam mit den Dozentinnen und Dozenten der Bildungsstätte mit den Herausforderungen und Entwicklungen diakonischer Arbeitsfelder und damit mit der Zukunft des Berufsbildes von Diakonin und Diakon auseinander zu setzen.
Insgesamt 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren erscheinen. Um sich dem Thema möglichst wenig spekulativ, sondern an erkennbaren Trends orientiert, nähern zu können, wurden Referenten gewonnen, die direkt aus den Arbeitsfeldern kommend sichtbare gesellschaftliche, fachliche, politische und ökonomische Entwicklungslinien aufzeigten und diese auf das Jahr 2022 hin weiter entwickelten. mehr
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| Der Trailer zum Film!
Diakonin/ Diakon - Unser Tun redet _ unser Wort handelt!
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Weißt DU, was ein Diakon/ eine
Diakonin ist?
Diakoninnen und Diakone, so ist im Film zu erfahren, übernehmen
Aufgaben in allen sozialen Arbeitsfeldern, wie der Behinderten- oder Altenhilfe.
Sie sind vornehmlich in kirchlichen, aber auch in staatlichen Einrichtungen
tätig, sie leisten Basisarbeit und übernehmen Leitungsaufgaben, sie arbeiten im
In- und Ausland. »Diakoninnen und Diakone geben Menschen, die ihr Leben nicht
aus eigener Kraft eigenverantwortlich gestalten können, fachlich-qualifizierte
Zuwendung. Das ist eine Arbeit, die nötig ist und Sinn stiftet«, so Axel Schulz.
Als Diakon und Dozent kennt Axel Schulz sich bestens aus mit allen Aspekten der
Ausbildung und den Berufsfeldern der Diakone. Deshalb hat er die Texte für den
Film
geschrieben, die von dem Bielefelder Schauspieler Benjamin Armbruster gesprochen
werden. Jan Merlin Friedrich, für Kamera und Schnitt zuständig, ließ es sich
dennoch nicht nehmen, an den Sätzen herumzufeilen. »Mit 21 Jahren bin ich in dem
Alter der Bewerber und kann einschätzen, was bei jungen Menschen
ankommt.«
Der komplette Film ist gegen Kostenbeitrag hier
erhältlich. | 
| Vortrag von Rainer Nußbicker anlässlich des Epiphanias-Seminars
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Ein spannender Arbeitstitel, den ich im folgenden in drei, bzw. vier Schritten
entfalten möchte:
1. Zu den Begriffen Gerechtigkeit, Behinderung, diakonische Hilfen
für Menschen mit Behinderung
Gerechtigkeit und Gemeinschaft sind zwei untrennbar
miteinander verbundene Begriffe, denn Gerechtigkeit kann ja nur hergestellt
werden innerhalb eines Sozialsystems, dem man zugehört. Dabei können wir sehr
unterschiedliche Betrachtungsweisen einnehmen, vom kleinsten Sozialsystem –
nehmen wir die Familie – bis zur weltweiten Betrachtung, die ich unter der
Uno-Konvention noch erläutern werde.
Zugehörigkeit zu einer definierten Gemeinschaft ist also Voraussetzung für
die Entscheidung und Bewertung dessen, was gerecht sein könnte, unabhängig vom
persönlichen Empfinden dessen, was gerecht sei oder ungerecht (Ackermann/ Hartz
IV). Dabei ist die Unterscheidung zwischen Gerechtigkeit und Gleichheit von
besonderer Bedeutung. Mein Eindruck ist, dass allzu oft Gleichheit gemeint ist,
wenn von Gerechtigkeit die Rede ist. (Über die Frage des Egalitarismus bzw. des
Nonegalitarismus wäre ein weiteres Seminar anzusetzen.) Nach Johann Christoph
Lichtenberg ist ‚Die beste Gleichheit, die der Mensch verlangen kann, der
erträglichste Grad an Ungleichheit’. Ich soll sprechen über Menschen mit
Behinderung, die sind gesetzlich definiert, ich komme später darauf
zurück. mehr > | 
| Vortrag von Hans Schmidt anlässlich des Epiphanias-Seminars
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1. Gerechtigkeit - ein vieldeutiger
Begriff
Die Wochenzeitung „Die Zeit“ schrieb vor kurzem in einem Artikel
unter der Überschrift „Der deutsche Widerspruch“: „Längst gibt es eine Flut
unterschiedlicher Gerechtigkeitsbegriffe: Generationengerechtigkeit,
Chancengerechtigkeit, Bedarfsgerechtigkeit, Zeitgerechtigkeit,
Geschlechtergerechtigkeit, Bildungsgerechtigkeit“. Und , so der Artikel weiter:
„Je heftiger die Deutschen in den vergangenen Jahren über Verteilung stritten,
desto mehr neue Kategorien (von Gerechtigkeit) wurden erfunden. Doch das hat -
so die Schlussfolgerung - viele Deutsche zu Verlierern gemacht, denn nach
irgendeinem Gerechtigkeitskriterium kommt fast jeder zu kurz: Rentner und
Jugendliche, Arbeitslose und gut verdienende Steuerzahler, Kinderreiche und
Kinderlose, Frauen und Männer. Müssten die meisten Menschen da nicht einfach
glauben, - so die Frage - , es gehe immer ungerechter zu im
Land?“ mehr > | 
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Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel sind wegen Förderung mildtätiger, kirchlicher und als besonders förderungswürdig anerkannter gemeinnütziger Zwecke nach dem Freistellungsbescheid bzw. nach der Anlage zum Körperschaftsteuerbescheid des Finanzamtes Bielefeld-Außenstadt, StNr. 349/5995/0015, vom 25.02.2015 für den letzten Veranlagungszeitraum nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes von der Körperschaftsteuer und nach § 3 Nr. 6 des Gewerbesteuergesetzes von der Gewerbesteuer befreit.
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